Ein Leben berühren, Hoffnung schenken.

Warum eigentlich nach Indien spenden?

Hat nicht in Indien eine neue Ära des wirtschaftlichen Erfolgs begonnen? Das ist richtig. Allerdings haben nicht alle Menschen daran teil. Die vielen Millionen Verlierer unterhalb der Armutsgrenze nimmt kaum jemand wahr.

Dies gilt besonders für die ländliche Bevölkerung. Das Leben hier ist hart. Bleibt der Monsun über viele Monate aus oder verliert ein Familienmitglied deswegen seine Arbeit, sind die Folgen schwer. Um sich wirtschaftlich von einer langen Dürreperiode zu erholen, dauert es für eine Familie oft Jahre, wenn überhaupt.

Viele, die hier von der Landwirtschaft leben, sind seit Generationen in einem Teufelskreis von Armut, fehlender Bildung und damit fehlendem Broterwerb gefangen.

Unser Anliegen …

Unterprivilegierten Kindern

durch Bildung die Chance zu geben, es im Leben zu etwas zu bringen. Einen ganzheitlichen Entwicklungsraum bieten, der über schulische Leistung hinausgeht und ihr Wohlbefinden auf körperlicher, geistiger, emotionaler, sozialer und spiritueller Ebene fördert: Balance von schulischer Leistung und Wohlbefinden.

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Mit einer Patenschaft

Bildung ermöglichen. Trotz der vergleichsweise niedrigen Schulgebühren gibt es immer noch viele Eltern, die sich die Schulbildung selbst eines Kindes nicht leisten können – sei es wegen Armut, Kinderreichtum, physischen, psychischen oder sozialen Nöten. Dafür gibt es seit mehr als 25 Jahren das Bildungs-Patenschaftsprogramm des Freundeskreis Indien.

Es werden etwa 45% der Schülerinnen und Schüler unserer Schulen unterstützt. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter, die die Patenschaften in Deutschland betreuen, besuchen das Projekt jedes Jahr.

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Natürliche Umwelt erhalten

Mehr saubere Straßen, sauberes Wasser, saubere Luft, Verwendung von Solarenergie und Ökologischer Landbau sind die „einfachen“ Ziele. Diese Initiative geschieht in enger Zusammenarbeit mit Behörden und örtlichen Entscheidungsträgern.

Dazu unser Umweltingenieur Dr. Rajasekar: „Wir wollen alle Register ziehen, die ich in meiner langjährigen Erfahrung in der indischen Abfall- und Energiewirtschaft gelernt habe. Auch wenn es zunächst eine Mammutaufgabe ist, können wir mit vereinter Kraft die Dinge zum Besseren wenden. Denn Liebe zu Gott heißt auch Liebe zur Umwelt.“ 

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Helfen, wenn und wo es not-wendig ist

Indien hat mit1,4 Milliarden etwa so viele Bewohner wie der ganze afrikanische Kontinent. Einer Schätzung von 2019/2021 zufolge waren laut UNO mit  16,4 Prozent der Bevölkerung in Indien 230.739.000 Menschen multi-dimensional arm, während weitere 18,7 Prozent als anfällig für multidimensionale Armut eingestuft wurden, ca. 263.030.000 Menschen.

Die Armut ist besonders in den ländlichen Gebieten hoch. Armut bedeutet auch Verschuldung. Banken verlangen 12% Zinsen, private „Anbieter“ bis zu 25% pro Jahr. Unmöglich dort herauszufinden, ist Selbstmord  oft der einzige „Ausweg“, was aber ist mit den Hinterbliebenen?

10 Prozent der Bevölkerung (ca. 140 Mio.) lebten im Jahr 2017 unter 2,15 US-Dollar Kaufkraftparität pro Tag.

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Gut zu wissen …

Ihre Hilfe kommt an

Der Shanthimalai Trust wurde am 26. Januar 2023, dem 74. Jahrestag der Republik Indien, von der Bezirksverwaltung in Anerkennung seiner Verdienste um die unterprivilegierten und armen Bewohner von Tiruvannamalai und Umgebung in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Umweltschutz ausgezeichnet. Der Trust wurde aus Hunderten in der Region tätigen Organisationen ausgewählt.

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100.000+

WARME MAHLZEITEN PRO JAHR IN DER SCHULE

~ 8.000

GEPFLANZTE BÄUME SEIT MITTE 2022

920

SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER AN UNSEREN SCHULEN

600

GEFÖRDERTE PATENSCHAFTEN, SCHULE UND BERUF

Newsletter und Video

Möchten Sie einen lebendigen Einblick in die Vielfalt der Aktivitäten des Shanthimalai Trust, unserer Partnerorganisation in Tamil Nadu, Süd-Indien?

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Eine Bitte an unsere Spenderinnen und Spender: Wir benötigen Ihre Email-Adresse, um mit Ihnen in Kontakt zu treten (z.B. wegen Spenden-Bestätigung).

Dazu klicken Sie auf den Kreis mit dem roten Brief unten. Sie helfen damit Papier und Portokosten zu vermeiden.

Herzlichen Dank!